Beiträge von Wein-Franke

    Hallo Gregor!


    Ein paar Gedanken zu deinem Projekt bzw. Rückfragen zur Konkretisierung - selbst hab ich weder den Streuer, noch bisher etwas mit Arduiono umgesetzt...

    Verstehe ich richtig, dass das vollständige Abschalten der Teilbreiten nur hydraulisch vom Schlepper aus geht, die Dosierung hingegen elektrisch?

    Hat der Streuer (z.B. um bei wechselnder ZW-Drehzahl die gleiche Scheibendrehzahl zu halten einen eigenen Hydraulikkreislauf, von dem man Öl für zusätzliche Steuergeräte abzweigen könnte?
    An die Steuergeräte des Schleppers kommst du für eine externe Bestromung wohl sicherlich nicht ran? Werden die überhaupt elektrisch bedient, oder geht das mit mechanischen Hebeln (bzw. unterschiedlich, da du ja von mehreren Kollegen schreibst...) und stünde dir für jede Teilbreite überhaupt ein eigenes Steuergerät zur Verfügung?

    Was machen die Dosierschieber, wenn die Geschwindigkeit auf 0 sinkt? Das wirkt sich dann aber ja wohl auf beide Teilbreiten aus? Oder könntest du die Dosierung auf elektrischem Weg auch einseitig schließen, ohne die Dosierung danach komplett durcheinander zu bringen?
    Könntest du anstelle / zusätzlich zu dem hydraulischen Zylinder beispielsweise mit einem Druckluftzylinder auf die Verschließung der Teilbreiten einwirken? Oder eben auf die Mechanik, auf die auch die Dosierungbewirkt?
    Pneumatisch hatte ich das mal bei mir bei einem Pneumatikstreuer gelöst. Dort waren zum Ein-/Ausschalten der Antriebe aber nur kurze Wege und geringe Kräfte erforderlich und die Druckluftzylinder und Ventile (bis auf die 12-V-Magnetspulen) hatte ich in einem Altgerät aus der Industrie gefunden. Was so was neu kostet, weiß ich nicht. Bei größeren Schleppern hast du aber Drukluft an Bord, und das wäre auch sicherlich billiger, als in die Hydraulik einzugreifen. Bei dir hätte das aber auch den Nachteil, dass die Schieber beim Verlust der Druckluft bei längeren Standzeiten wieder öffnen würden. Mein pneumatischer Streuer dosierte dagegen ähnlich einer mechanischen Sämaschine über Nockenräder, die über Klauenkupplungen von der Zapfwelle mit angetrieben wurden. Da konnte im Stillstand also nix auslaufen.


    Viele Grüße,


    Wolfgang

    Eigentlich findet man den SDC2130 ja nirgendwo mehr. Ich habe gerade bei Ebay USA einen gekauft. Mal schauen, ob ich den auch kriege, und was da noch an Spesen anfällt.


    Du hattest in deinem Beitrag eine Bedienungsanleitung von Roboteq verlinkt. Der Link funktioniert bei mir aber nicht mehr. Meintest du das: https://www.roboteq.com/index.…lers-user-manual-v17/file

    Oder hast du was spezielleres für diesen Controller? Kannst du mir die Datei dann schicken?
    Außerdem schreibst du bezüglich der RX / TX-Ausgänge von einer Ausgangsspannung von 0V, weil 3,3V nicht sauber funktioniert habe. Wenn ich die Beschreibung richtig vertehe, ist das nicht TTL sondern RS232?


    Viele Grüße aus Franken,

    Wolfgang

    Das würde mich auch brennend interessieren!

    auf der Seite steht ja noch zu Minimalanforderungen

    • Requisitos mínimos para la licencia: dispositivo con Windows 8 o Windows 10. 2Gb de RAM y 32Gb SSD


    Aber die würden doch Raspberry Pi schreiben und nicht Android ist es evtl. doch mittlerweile für Android möglich?

    Also auf der Webseite bieten sie aktuell nur die Windows-Version an. In der Mail kündigten sie die Version mit eigener ECU und dem Tablet nur zur Ein-und Ausgabe auch im April noch für "voraussichtlich März" an und die 180 € auf der Webseite für die Lizenz stimmen (zumindest, wenn man mit deutscher Anschrift anfragt) auch schon seit Monaten nicht mehr.
    Auch im Chat habe ich noch nicht gesehen, dass jemand eine andere Variante hätte. Lediglich Videos von Prototypen scheinen bisher im Umlauf zu sein...


    Zudem hatten sie bisher ins Ausland ja nur Softwarelizenzen, und die auch ganz ohne Support verkauft. Weiß nicht, ob sich das mit der neuen Variante ändern soll. Hab zwar schon mal von jemandem gehört, dass er über nen Spanier nen Lenkmotor mit Zahnriemen gekauft hat, hab aber selbst keine Beziehungen da hin.

    Muß man die Kabel zum Motorcontroller dann umlöten?

    Ja, der Stecker ist ein anderer.


    ich hab ihn selbst noch nicht angeschlossen. Deshalb hab ich im Chat nachgefragt und folgende Bilder erhalten:


    Aus den Unterlagen zum Robotzone Motor:

    Motorcontroller von unten:

    Encoderanschluss / Motor:

    G Ground / Ground - Grün

    A / Channel A - Gelb

    B / Channel B - Braun

    5V / Sensor Voltage + - Orange

    NC nicht belegt.

    Die anderen beiden Kabel (1 - schwarz und 2 - rot) gehen an den Motoranschluss, die beiden Schraubklemmen "-" und "+" (im Bild auf halber Höhe rechts).



    EDIT 15.2.20

    mittlerweile habe ich den Motor einige Zeit im Einsatz.

    Was noch bei der Konfiguration in Cerea zu beachten ist:


    1. der Motor ist zwar deutlich stärker untersetzt als der Phidgets. Allerdings gibt der magnetische Encoder wesentlch weniger Signale je Umdrehung der Motorwelle ab. In der Folge ist der Passperdegree-Wert bei vergleichbaren Zahnrad-/Reibrad-Dimensionen etwa auf ein Viertel zu reduzieren. (Genaugenommen ist das Verhältnis 1:3,94)


    2. Der KD-Wert ist zu negieren. Aus + wird also - und umgekehrt.


    EDIT 16.2.20

    Der Motor hat natürlich mit Roboteq nichts zu tun. Den Fehler habe ich oben im Text korrigiert. Gekennzeichnet ist er mit "Robotzone". Da ihn die meisten hier bei Robotshop.com bezogen haben, wird er im Chat ach häufig als Robotshop Motor bezeichnet. Eine weitere Bezugsquelle wäre Servocity.com (USA?) und in Italien Servicity.eu bzw. Steplab.net.

    Für Bayern wäre m. E. noch das Orthofoto interessant:


    https://geoportal.bayern.de/ge…online/seiten/wms_dop80cm (Auflösung 80 cm ist kostenlos).

    Danke für den Hinweis. Leider ist DOP 80 schon sehr verpixelt. Die Google-Maps-Bilder schwanken ja auch sehr in der Qualität. Aber in meinem Fall erkenne ich bei Google Maps deutlich mehr:

    1. Bild DOP, 2. Bild Google Maps als Hintergrund, in beiden Fällen Deckkraft-Regler bei etwa 50 %. Das Aufnahmedatum und ist natürlich unterschiedlich!



    Der Vollständigkeit halber: (c) Bayerische Vermessungsverwaltung (Bild 1), (c) Google Maps (Bild 2)

    Verschieben eines Layers


    Nachdem sich bei mir beim gleichzeitigen Einbinden des Shapefiles aus IBALIS mit Gauß-Krüger-Koordinaten und des WMS-Layers "Feldstückskarte Bayern" mit Koordinaten nach ETRS89 ein Versatz von ca 16 cm für die selben Punkte in der Natur ergeben hat, besuchte ich gestern einen Aussichtspunkt mit einem gedätischen Referenzpunkt und stellte beim Einmessen dieses Punktes fest, dass die ETRS-Koordinaten des Punktes bei Verwendung des KBS "EPSG 5652" und "EPSG 4647" ziemlich genau übereinstimmten. Bei Darstellung als Gauß-Krüger-Koordinaten in den KBS "EPSG 31468" oder "EPSG 5678" trat auch hier ein Versatz von ca 23 Zentimetern gegenüber den am Referenzpunkt angegebenen GK-Koordinaten auf.
    Andere KBS mit "UTM32" oder "Gauß-Krüger Zone 4" im Titel, die ich beim Vermessen des Referenzpunktes probierte, ergaben entweder erheblich höhere Abweichungen, oder stellten den Messpunkt an einem völlig anderen Ort auf dem Google-Earth-XYZ-Tile dar.

    Demnach werden Daten im GK-Koordinatensystem bei meinen Einstellungen mit einer kleinen Abweichung wiedergegeben, während die gemessenen ETRS89 Koordinaten plausibel waren.


    Auf der Suche nach einer Möglichkeit, die Schläge aus dem Shapefile an die Feldstückskarte anzupassen fand ich folgende Verschiebemöglichkeit:


    Den Layer mit der Shapefile im Layerbaum anklicken (nicht doppelklicken), sodass er als aktiver Layer unterstrichen wird.


    "Layer" - "Bearbeitungsmodus umschalten" - Die Schläge verändern ihre Farbe.


    Pfeil-Button nebenanklicken und "Alle Objekte wählen" .


    Mit Verschieben aktivieren.


    Schlag mit gedrückter Maustaste in die richtige Position schieben.


    Mit "Layer" - "Bearbeitungsmodus umschalten" den Bearbeitungsmodus beenden und die Änderungen im nachfolgenden Dialog abspeichern.


    Objektauswahl mit wieder aufheben.



    EDIT teilt mit:

    Anmerkung für die Nutzung von Geodaten aus dem Mehrfachantrag in Bayern (Shapefile Download in IBALIS):
    Auf Anfrage teilte mir eine offensichtlich zuständige Person aus dem Landwirtschaftsministerium in München mit, dass auch deren Datengrundlage bis zur nächsten Antragssaison (Antragsjahr 2020) von Gauß-Krüger-Koordinaten nach ETRS89 übertragen werden sollen. Dann fiele der Versatz zwischen den verschiedenen Darstellungen ja demnächst weg.

    [Edit 16.1.2022]

    Übersicht über diesen Thread:

    1. Dieser Post: Wie ich mein QGIS-Projekt gestaltet habe
    2. Post #6: Wie man sich anhand eines vergrößerten Cursors beim Aufzeichnen der AB-Linien eines Lenksystems an den Grundstücksgrenzen der QGIS-Karte orientieren kann.
    3. Post #12: Wie man sich durch eine parallele Kopien der Polygongrenzen AB-Basis-Linien innerhalb QGIS anzeigen lassen kann.
    4. Post #24: Wie ich Punkte mithilfe meines GNSS-Empfängers erfasst und in die Feldstückskarte von IBALIS hochgeladen habe.

    (Die Felder "Post #x" können angeklickt werden und führen direkt zu den Posts.)

    [Ende des Edit]



    Hier möchte ich als Beispiel zeigen, wie ich bei mir QGIS (Version 3.6.1) eingerichtet habe.


    Damit stelle ich meine Schläge mit ein paar Informationen aus dem Shapefile meines Mehrfachantrages in IBALIS, sowie die Feldstückskarte Bayern aus dem Geoportal.Bayern.de dar, und habe eine Shapefile angelegt, in der ich selbstgemessene Punkte speichern kann. Als Hintergrund dient das Satellitenbild von Google Maps oder alternativ eine topographische Karte von OpenStreetMap.


    Hier die einzelnen Schritte:


    Herunterladen und Installieren der "eigenständigen QGIS Installation Version 3.6." (3.6.1) von der Webseite QGIS.org.

    Öffnen von "QGIS Desktop 3.6.1".


    Einbindung von Google Earth:


    Falls das Bedienfeld "Browser" nicht angezeigt wird, unter "Ansicht" - "Bedienfelder" - "Browser" aktivieren.

    Im Feld Browser auf "XYZ Tiles" rechtsklicken und "Neue Verbindung" anklicken.

    Name vergeben und im Feld URL "https://mt1.google.com/vt/lyrs=y&x={x}&y={y}&z={z}" angeben.

    Im Browserfenster auf den Layer doppelklicken.

    Im Layerbaum (evtl. ebenfalls über "Ansicht" - "Bedienfelder" - "Layer" aktivieren,) kann man über Doppelklicken auf den neuen Layer die Einstellungen anpassen. Z.B. kann man über "Transparenz" einstellen, dass andere Layer durch die Karte durchscheinen können. Ruft man "Legende" auf, kann man "Deckkraftschieber" anklicken und mit der Pfeiltaste ins rechte Feld kopieren. Dann wird im aufgeklappten Layerbaum ein Schieberegler angezeigt, mit dem man diese Transparenz ("Opacity) jederzeit einfach anpassen kann.

    Die Anleitung zum Einbinden von Google Earth stammt aus https://geogeek.xyz/how-to-add…aps-layers-in-qgis-3.html. Zudem sind dort weitere Dienste genannt, die auf diese Weise eingebunden werden können.


    Einbindung von OpenStreetMaps:


    Wer statt der Satellitenkarte lieber eine topographische Karte hinterlegen möchte, kann dies beispielsweise mit OpenStreetMaps tun. Hierzu wird das Openlayer-Plugin im Gegensatz zu den früheren QGIS-Versionen 2.x offensichtlich nicht mehr benötigt. Beim Doppelclick auf "XYZ Tiles" im Feld "Browser" (vgl. vorhergehender Absatz) war OpenStreetMaps nach der Neuinstallation von QGIS 3.6.1 bei mir bereits vorhanden. Durch Doppelklicken auf dem Namen wird der Layer zum Layerbaum hinzugefügt.

    Wenn OpenStreetmap in "XYZ Tiles" nicht angeboten wird, sollte die neue Verbindung analog zu Google Earth als neue "XYZ Tile"mit der URL "http://a.tile.openstreetmap.org/{z}/{x}/{y}.png&zmax=19&zmin=0" geöffnet werden können. Die Transparenz lässt sich in gleicher Weise wie beim GoogleEarth-Layer einstellen.

    Einbindung der Shapefile aus dem Agrarantrag (Mehrfachantrag aus IBALIS):


    Die Bereitstellung und der Export der Feldstücke aus dem Mehrfachantrag erfolgt in IBALIS unter "Betriebsdaten" - "Export". Nachdem die Dateien generiert sind, kann man sie unter "Ergebnis der Abragen" auf die Festplatte des Rechners herunterladen.

    Zum Einbinden wählt man im Menü "Layer" - "Layer hinzufügen" - "Vektorlayer hinzufügen". Als Quelltyp lässt man die Voreinstellung "Datei" stehen, und wählt über "..." bei Quelle den Pfad und diejenge der heruntergeladenen Dateien, die die Endung ".shp" trägt.

    Unten im Eingabefeld "Hinzufügen" und dann "Schließen" anklicken. Daraufhin wird die Shapfile in der Karte angezeigt. Durch Doppelklicken des Layers im Layerbaum lassen sich die Layereigenschaften bearbeiten:

    - Transparenz analog Google Earth über den Eintrag "Legende"

    - In "Symbolisierung" - "Einzelsymbol" kann über "Füllung" - "Einfache Füllung" die Farbe oder das Muster für die Füllung gewählt werden. Um die Stützpunkte (z.B. Grenzsteine) hervorzuheben kann man hier mit dem grünen "+"-Zeichen einen weiteren Eintrag zu den Attributen generieren. Für diesen wählt man dann als Symbollayertyp statt "Einfache Füllung" "Rand: Markierungslinie" und dort als "Markierungsplatzierung" "auf jedem Stützpunkt" aus.

    - In "Darstellung" lässt sich durch Markieren von "Maßstabsabhängige Sichtbarkeit" wählen, ab welchem Kartenmaßstab der Layer überhaupt angezeigt werden soll. Ich habe hier als Minimum 1:100.000 gewählt.

    - In "Diagramme" - "Textdiagramm" anstelle von "keine Diagramme" habe ich dann mit "Nummer", "Name", "FID" und "Fläche" Daten ausgewählt und mit dem "+"-Zeichen in das rechte Feld verschoben, die ich in einem Kreis zu meinem Schlägen anzeigen lasse. Durch Doppelklicken der Einträge in dem rechten Feld kann man dann die Textfarben anpassen. Die "Maßstabsabhängige Sichtbarkeit" lässt über den Eintrag "Darstellung" im Untermenü unter "Textdiagramm" separat einstellen.


    Einbindung der Feldstückskarte Bayern


    Mit "Layer" - "Layer hinzufügen" - "WMS/WMTS-Layer hinzufügen..." -"Neu" lässt sich eine Verbindung zur Feldstückskarte Bayern anlegen. Dazu ist ein Name zu vergeben und als URL "https://geoservices.bayern.de/wms/v1/ogc_feka.cgi?" einzutragen. Nach dem Klicken auf "Verbinden" in der Übersicht ID 0 auswählen und unten mit Hinzufügen bestätigen. Damit werden bei ausreichender Kartenauflösung die Feldstücksgrenzen, FID-Nummern und Landschaftselemente unabhängig vom Bewirtschafter angezeigt.

    Die Shapefile und die Feldstückskarte Bayern enthält die Bewirtschaftungsgrenzen mit den Stützpunkten, wie sie in der Antragsstellung festgelegt wurden. Weichen die Bewirtschaftungsgrenzen von den tatsächlichen Flurstücksgrenzen ab, oder wurde beim Digitalisieren der Bewirtschaftungsgrenzen nach den Grenzen in der Feldkarte von IBALIS vergessen, das -"Snapping-Tool" (Magnet) zu aktivieren, sind die Markierungen zum Suchen tatsächlicher Grenzen nicht geeignet. Auch sonst ist bei den Grenzpunkten aus der Antragsstellung nur eine Genauigkeit von 40 cm gewährleistet. In meinen Testmessungen befanden sich (noch vorhandene) Marksteine aber stets innerhalb des Einstichbereichs einer Mistgabel, wenn man mit dieser über Kreuz über der am Boden liegenden Antenne einstach.


    Erstellen einer Erfassungsdatei für eigene Aufzeichnungen:


    Mit "Layer"- "Layer erstellen" - "Neuer Shapedatei-Layer..." lassen sich Shapedateien für die Aufzeichnung von Positionen erstellen. Zum Aufzeichnen kann man dann das Stiftsymbol und daneben das Symbol "Punktobjekt hinzufügen" oder durch "Punkt hinzufügen" im GPS-Fenster betätigen.


    Fertig sieht das Ganze dann wie folgt aus:


    I mean that everything is hiden...

    As JotEsEn told above, he plans to do that with a tractor. But at the moment he has to do different things. He wants to do it with an electric clutch. The question ist, whether on your tractors, there ist space enough for that underneith the dashboard. Do you know the chats about that Cerea-topics on telegram? You can find the adresses at Links zu Messenger-Gruppen and ask there, if somebody has a solution for that types. "Cerea Fachchat" could be appropiate .

    Hab das Problem das mein Tablet nicht über den Docking Anschluss lädt.

    Hast du für den Dockinganschluss auch das Targus Ladegerät, oder womit hast du das probiert?

    Der Umweg mit dem Wechselrichter, den du beschreibst, sollte mit dem Original Ladegerät schon gehen. Wenn ich hier im Forum richtig gelesen habe, waren das auch die ersten Versuche, solange die Kollegen das Targus noch nicht gefunden hatte. Ist halt ziemlich umständlich. (Platzbedarf, unnötig viele Kabel, 230 V am Schlepper - wäre auch nicht so meines.) Ein Standard-Ladegerät für Handys reicht allerdings definitiv nicht aus.

    Habe da was interessantes gefunden

    offenbar kann man das Dell Venue 11 auch mit 19V über den Micro-USB laden!


    Für alle die es interessiert hier der Link:

    https://lemonoah17.wordpress.c…er_for_dell_venue_11_pro/

    Ich habe den verlinkten Artikel überflogen und würde die Vorgehensweise nicht empfehlen. Wenn man an ein Standard 19,..V-Ladegerät nen USB-Micro-Stecker ranmacht, sähe ich die Versuchung zu groß, dass da auch mal jemand versucht sein Handy damit zu laden. Ob das wirklich gesund für das Handy ist, bezweifle ich.
    Man kann zwar nen Warnhinweis hinhängen, dass es für ein Handy nicht geeignet ist. Aber die Steckverbindung passt halt, und was versucht man nicht alles, wenn das Handy leer ist...

    Ich denke bei dem Dell-Ladegerät wird erst dann die Spannung erhöht, wenn das auch weiß, dass da auch wirklich ein Venue dran hängt.

    Hallo,

    ich hab mal nachgezählt, ich habe die Tausend Fragen noch nicht voll...


    Nun ist es ja so, dass ich noch immer auf die Hardware warte. In euren Chats lese ich zwar mit, und gebe gelegentlich auch meinen Senf dazu. Mir geht es aber so, wie einem, der sich für nen Tiefseetauchkurs angemeldet hat, euch bei der Bergung einer spanischen Galeere helfen will, aber noch auf die Pressluftflaschen wartet.


    Im Kapitel Aufbau mache ich mir ja Gedanken, wie es möglich wäre, die Komponenten gehäusemäßig getrennt zu halten und den Empfänger & Tablet beispielsweise auch alleine beim Marksteinsuchen einzusetzen. Riku hat ja beispielsweise Gehäuse für das Antennmodul alleine und einen tollen Halter für die IMU entwickelt, den man dank Kugelkopf exakt ausrichten und an der Maschine lassen kann, während das eigentliche Gehäuse mit dem Brick abnehmbar ist.


    Insbesondere möchte ich mir die USB-Kabel zwischen den Komponenten sparen. Zum Einen, da ich die einzige USB-Schnittstelle an dem Tablet ne ziemlich heikle Sache ist und bei meinen ersten Tests mit der IMU gleich aufgrund Wackelkontat zu Fehlern führte. Zum Anderen bräuchte ich auf jeder Maschine eine andere Kabellänge. Und irgendwann werden die Kabel in der Eile nicht ordentlich verstaut, und dann bleibt doch einer hängen. Das einzige, was ich dann je Modul bräuchte wäre Strom.


    Bisher bin ich es ja gewohnt, dass Windows USB-Geräte beim Anstecken erkennt, selbsttätig nach den passenden Treibern sucht, und den gleich installiert. Beim Wiederanschließen ist das Gerät in kürzester Zeit ohne weitere Einstellungen betriebsbereit. Im Chat habe ich nun mitgekriegt, dass oft Konfigurationsprobleme daher rühren, dass die Komponenten, die schon einmal richtig von Cerea erkannt worden waren, nun über einen USB-Hub angeschlossen wurden, oder am USB-Hub an ner anderen Stelle angesteckt wurden als zuvor. Nun las ich irgendwo über den Arduino Uno, dass der über USB lediglich wie ne serielle Schnittstelle erkannt wird. Nur die kleinen Aurduino-Module könnten über USB, entsprechend konfiguriert, auch als HID1 (Human Interface = Tastatur, Maus, sonstiges Eingabegerät) oder Massenspeicher erkannt werden.

    • Das Arduinosimple - Empfängerboard hat auch die Größe und Kontaktleisten des Arduino Uno. Gilt da also das gleiche? Wird das im Rechner auch auch nur als Serielle Schnittstelle erkannt? Gilt da die selbe Baudrate (38.400)?
    • Wie sieht es bei IMU-Brick und Motorsteuerung aus, sind das aus Sicht des Tablet auch "nur" Com-Schnittstellen?

    Wenn dem so ist, verstehe ich, warum das ganze System für Bastler gerade ideal ist. Dann sollte es eigentlich gar keine große Sache sein, anstelle eines USB-Kabels über eine Funkverbindung zu kommunizieren. Und teuer wäre das auch nicht. Gestern habe ich bei Modulink für 3 ESP-8266 WLAN-Module (Variante ESP-01) und 3 Spannungswandler 6-28 V -> 5V (3A) zusammen gerade mal 20,48 € bezahlt.
    Andererseits verstehe ich dann auch die Tücken des Cerea-Systems. Plug and Play ist das natürlich nicht, wenn die Komponenten nicht aufgrund ihrer Geräteeigenschaften erkannt werden, sondern von Hand eingetragen werden müssen, und ein Vertauschen der Stecker am Hub alles durcheinanderbringt. Andererseits - wäre es mit den WLAN-Modulen dann nicht so, dass die ja alle unterschiedlich benannt werden, und dann nach dem ersten Anmelden am System auch automatisch immer wieder als die selbe Com-Schnittstelle erkannt würden? Egal, in welcher Rehenfolge sie eingeschaltet werden? (Ein Vertauschen der USB-Stecker gäbe es ja bei einer derartigen WLAN-Variante ja eh nicht mehr.)


    Liege ich mit meinen Vermutungen richtig, oder habe ich da etwas falsch interpretiert? Wie gesagt, ausprobieren kann ich meine Theorien noch nicht. Bei der Auslieferung des Empfängers warten aktuell noch etwa 100 Kunden vor mir, und das Motorset ist ja momentan vergriffen.


    Viele Grüße,


    Wolfgang



    1Zur Steuerung von Cerea-Funktionen per externer Schalter bedienen sich einige ja bereits des Arduino Micro Pro, um auf diesem Weg das Drücken einer Taste auf einem externen Keyboards zu simulieren.

    Ist zwar schade, aber beim Rückwatsfahren muss ich dann halt trotzdem den Schalter an der Armatur von Hand betätigen, oder doch alles auf Cerea umbauen. Aber sicherlich nicht mehr diese Saison. Prinzipiell kennt die Matrix ja auch so etwas wie die IMU. Aber wie sag ich´s meinem Kinde. Das sind natürlich ganz andere Schnittstellen und Protokolle. Ich glaube, da läuft Alles über Can-Bus...

    das geht mit Cerea ja auch, wenn du Vorgewende angelegt hast spritzt es auch nicht außerhalb falls du beim wenden mal zu weit raus kommst. ...

    Cerea hat hier gegenüber meinem bisherigen System den Vorteil, dass es Fahrtrichtungswechsel beim Wenden erkennt. Bei mir ist da dann auf dem Bild das Gestänge plötzlich am falschen Ende. Da bin ich neugierig, ob das NMEA(?)-Protokoll die Information, die das Cereasystem dank IMU ja hat, an meine Matrix weitergibt, wenn ich die Position künftig per RS232 an das Tejet Matrix weitergibt. In der Vollausstattung ginge das beim Matrix ja auch, aber das geht ja nochmals in die Tausende Euros, zumal ich ja ne alte Version habe, bei der der Support praktisch ruht...

    Viele Grüße,


    Wolfgang

    Es laufen schon viele Teilbreitenschaltungen, ... Weiß gar nicht ob das hier schon im Forum ist oder ob ers nur in der Telegram gruppe gepostet hatte.

    Anscheinend läuft da das meiste in der Telegramgruppe. Jedenfalls habe ich unter "Section Control" nicht viel gefunden. Aber das Thema steht bei mir im Moment eh noch nicht an. Ich werde erst einmal zusehen, dass ich Cerea zum Lenken verwende, und die Funktionen weiterhin über das Teejet Matrix abwickle.


    Allerdings, wer einmal mit so einer Teilbreitenschaltung gearbeitet hat, wird sie nicht mehr missen wollen. Ich habe 5 Teilbreiten á 3 m. An schrägen Kanten oder am Vorgewende würde ich ohne dieses System regelmäßig um eine ganze Teilbreite zu früh oder zu spät ein- bzw, ausschalten. So fahre ich jetzt einmal um den Acker rum, und schalte dann auf der Fläche gar nichts mehr von Hand.


    Grüße,


    Wein-Franke

    ... Da du am Tablet eh Stromkabel brauchst, kannst auch nen USB Kabel mit hin legen. Der Motor braucht auch Anbindung mittels USB & Strom, denke nicht dass es da Kabellos funktioniert. ...

    Hallo und Danke,


    Dass die Teile alle Strom brauchen, ist mir klar. Steckdosen kann man ja im Schlepper an verschiedenen Stellen fest verlegen. Was mich stört, sind die Kabel die dann möglicherweise quer durch die Kabine gehen, und beim Hängenbleiben die Buchsen zerstören. Wir brauchen zwar kein USB 3.0, wo die Kabellänge auf (wie ich glaube) 80 cm beschränkt ist. Aber ich denke beispielsweise daran, die Box mit der IMU über dem Kotflügel rechts zu installieren. Wenn ich die USB-Kabel an den Rahmenteilen der Kabine entlang A-Säule runter, unterm Bodenbelag zur B-Säule, da wieder hoch rechts zur Box zum Kotflügel verlege, kommen da schnell mehrere Meter pro Kabel zusammen. Vorhin habe ich noch nach möglichst kurzen USB-Kabeln beispielsweise mit Winkelsteckern recherchiert (gibt es aus China u.a. bei Ebay jede Menge). Jetzt müsste ich nach 3 oder 5 m Kabeln suchen. Und dann soll das System auf verchiedenen Maschinen einsetzbar sein. Wäre es von der Softwarekonfiguration her denn ein Problem, wenn die Teile nicht über USB sondern beispielweise über WiFi verbunden wären? [Edit 1: Quasi ein WLAN-Stick, nur anders rum.]


    Edit 5: [Edit 2: Das gibt es scheinbar von HP unter der Bezeichnung BT500. Ob diese BT-Bridge allerdings auch für den Zweck oder nur für Drucker und Tastaturen geeignet ist? Scheinbar müssen auf dem Rechner die Treiber der Endgeräte erst einmal durch anschließen an USB installiert und konfiguriert werden. Danach kann die USB-Verbindung über BT überbrückt werden. Die Steckerseite des Bauteils ist dann nur für die Stromversorgung da. ]

    Aufgrund dessen Beschreibung hatte ich angenommen, dass das HP-Modul BT500 eine derartige Bridge ermöglichen würde. Das was aber auf den Abbildungen so aussah, wie eine USB-A-Buchse war nur ein Zieraufdruck auf dem Gehäuse. Tatsächlich ist es ein einfacher BT-Stick zum Anschluss an den Computer oder an den Drucker. Allerdings nur bei kompatiblen Druckern, die für den Zweck eine eigene USB-A-Buchse haben, nicht aber zum Anstecken des Endes des USB-Kabels, mit dem der Drucker normalerweise am Rechner angeschlossen wird.


    Grüße,

    Wein-Franke


    Edit 3:

    • Mit dem Ardussimpe RTK scheint es auch gar kein Problem zu sein, die Daten über BT zu übertragen. Da hab ich ein Video gefunden:
      Externer Inhalt www.youtube.com
      Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
      Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
      . Leider werde ich auf mein Ardussimple noch einige Zeit warten müssen.
    • Ein Bluetooth-Modul an einem Arduino anzuschließen gibt es auch genug Quellen im Netz.
    • Das einzige Teil, das ich von der spezifschen Hardware bisher da habe, ist die IMU-Brick. Da finde ich keine entsprechenden Anschlüsse. Höchstens an einem der vielen Multistecker, wo andere Module angesteckt werden können.

    Edit 7:
    Zudem lese ich gerade, dass ich mit jedem Bluetoothmodul nur eine Verbindung aufbauen kann. Wenn ich also beispielsweise das Antennensignal per Bluetooth auf den Rechner hole, muss ich die anderen Module wohl doch per USB-Hub anschließen. Oder aber zum internen BT des Rechners noch BT-Dongles anschließen ... an nem USB-Hub. Aber gerade das wollte ich ja nicht.

    Ältere Bluetooth-Standards erlaubten nur die Verbindung von einem Gerät als "Master" mit genau einem Gerät als "Slave". Bei neueren Standards kann ein Master zeitgleich auch mit mehreren Slaves verbunden sein. Somit könnten möglicherweise sowohl WLAN als auch Bluetooth für die Verbindung des Dell mit mehreren Geräten geeignet sein.


    Edit 4:

    • Zum Ardussimple sollte ein WiFi-Modul ähnlich gut passen, wie das im Video dargestellte Bluetooth-Modul. Es gibt den Empfänger ja aber auch gleich mit dem passenden Xbee-Modul drauf. Ich hoffe, das ließe sich entsprechend konfigurieren. Mit der Trennung des Ardussimple vom USB-Kabel erhoffe ich mir auch Vereinfachungen beim Grenzsteinsuchen. Wenn man zu zweit ist, müsste dann das Tablet nicht unbedingt im Freien herumgetragen werden. Ich habe es zwar mit dem Dell noch nicht probiert, aber bei Sonne sehe ich auf meinem Laptop ohne Beschattung nichts. Und bei schmuddeligen Wetter wäre es auch gut, wenn das Tablet in einem Fahrzeug immer trocken bliebe.
    • Zur IMU-Brick gibt es ein WiFi-"Bricklet", das dann aber wohl nur in Verbindung mit einem "Master-Brick" verwendet werden kann. Das ginge dann mit ca 60 € zusätzlich los.

    Edit 6:

    • Der Vorteil von WiFi (WLAN) zu Bluetooth, nämlich dass mehrere Verbindungen über das gleiche Medium gleichzeitig stattfinden, erweist sich in Wirklichkeit als Nachteil. Einfach mal pairen geht da nicht. Ein neuer Ansatzpunkt ist daher der Ersatz des bisherigen Hubs durch ein Raspberry Pi 3 B+ mit 4*USB und WLAN (Hardware < 40 €). Dazu braucht man dann eine geeignete Software, und sicherheitshalber ein Stepdownmodul, weil die Spannungsversorgung durch das Pi bei so vielen USB-Geräten zusammenbrechen könnte. Bei https://www.tecchannel.de/a/us…rfuegbar-machen,2075505,2 ist so etwas beschrieben. Ob es tatsächlich für den beabsichtigten Zweck ginge, kann ich erst testen, wenn ich die Hardware habe. Die Reaktionszeiten könnten sich gegenüber Kabel verschlechtern. Solange es nur um Hundertstel oder Zehntel Sekunden geht, ist das vermutlich erträglich. Und der Platzbedarf des Moduls ca. 9 cm * 6,5 cm * 2,5 cm ist gering. Gegenüber den meisten USB-Hubs hat es zudem den Vorteil, dass die 4 USB-Buchsen kompakt in einem Block zusammengefasst sind, die Kabel also nicht in alle Richtungen abstehen.

    Edit 8:


    Mittlerweile ist ja neben dem Ardusimple RTK2B auch das UBlox C099-F9P-Modul verbreitet. Dieses ist mit einem zusätzlichen Kommunikationschip und einer Stabantenne ausgestattet, der sowohl für Bluetooth als auch für WLAN konfiguriert werden kann.


    ... to be continued

    Gedanken zur Anordnung der Komponenten in der Kabine


    Hallo,

    ich habe mir jetzt die wichtigsten Komponenten nun bestellt. SIM-Karte geht dann ins Tablet (Dell 7140). Jetzt mache mir gerade Gedanken, wie ich die einzelnen Komponenten auf unterschiedliche Boxen aufteile und das Ganze dann mit den Kabeln so verbinde, dass die am wenigsten stören, man nicht hängen bleibt, und das System doch schnellstmöglich von einem Schlepper zum anderen versetzt werden kann oder vielleicht auch auf den Mähdrescher. Bei bestimmten Maschinen käme dann künftig wohl noch eine externe Bedienung, vielleicht sogar die Teilbreitenschaltung in Frage.

    Was ich nicht möchte, sind frei hängende langes USB-Kabel und Ladekabel, die direkt vom Tablet weg gehen. Da habe ich einfach Angst, dass man hängenbleibt und die Buchsen ruiniert. Ist ein leidiges Problem mit unseren Laptops in der Familie, und mit nur einer USB und einer Ladebuchse hat man keinen zweiten Versuch.


    Da wäre die Alternative dann am ehesten eine große Box mit integrierter oder anmontierter Tablet-Aufnahme. Die Kabel gingen dann nur ein paar Zentimeter zur Box. Und alle Kabel, die aus dieser wieder rausgehen, würden mit einer stabilen Zugentlastung versehen. Ein Problem wäre es dann vermutlich aber einen geeigneten Platz in jeder Kabine zu finden, der 1. günstig im Sichtbereich ist, 2. aber doch einigermaßen blendfrei, 3. gut zu greifen und 4. nicht mit anderen Bedienelementen in der Kabine kollidiert. Am MB-Trac brächte ich vor dem Lenkrad bis zur Windschutzscheibe wohl nur das Tablet ohne eine große Box unter. Zudem wäre es beim Tablet ja schön, wenn man die Neigung z.B. bei Spiegelungen verändern könnte. Dann müsste aber wohl die in der Halter-Box-Kombination verbaute IMU neu konfiguriert werden?


    Fragen:

    1. Gibt es einen Baustein, mit dem man am Tablet auf ein USB-Kabel ganz verzichten könnte? Also die Verbindung zwischen dem USB-Hub statt per USB-Stecker, per WiFi oder Bluetooth herstellen? Bei USB-Tastaturen und -Mäusen ist es dem Windows-System ja auch völlig schnuppe, ob die Geräte am Kabel hängen, oder per Funk mit nem Empfänger in der USB-Buchse kommunizieren. Die oft benannten Teltonika Router wären da keine Hilfe? Eigentlich bräuchte man ja einen USB-Hub mit integrierter Funkstrecke. Gibt es so etwas?


    2. Bei meinem Besuch bei Uwege habe ich gesehen, dass der bisher die Empfangseinheit in der großen Box dabei hatte, nun aber den F9P außerhalb davon in einem kleinen Gehäuse verbauen will, weil der zum Grenzsteine suchen mit QGIS nicht die ganze Box rumschleppen will. Da reicht ja gewöhnlich die eine USB-Schnittstelle des Dell, sofern Mobilfunk im Tablet ist. Nun ein eher theoretischer Gedanke: Ich bin ja "Grobmotoriker" und halte die Visierstange meistens ziemlich schief. (Ich weiß je nach Kartenqualität gibt es da viel größere Fehlerquellen, aber der Messfehler ist ungünstigstensfalls die Summe aller Fehler:) Wäre es denkbar, die Messpräzision dadurch zu erhöhen, dass die IMU-Brick in dem Gehäuse mit an der Stange wäre? Die neuen Bricks erkennen ja scheinbar dank Kompass sogar die Himmelsrichtung. Es wäre also bekannt, in welche Richtung meine Stange schief steht. Oder erfolgt diese Auswertung nur in Cerea, und stünde in QGIS daher gar nicht zur Verfügung?


    Viele Grüße,

    Wein-Franke