Beiträge von Stefan E.

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    Die Frage die sich jetzt stellt, wo bekomme ich für NRW die Grenzsteinpunkte her und wie bekomme ich diese auf das Tablett......


    Richtiger wäre vielleicht ein eigener Thread -wie von Wade vorgeschlagen-

    aber ich bringe es trotzdem hier unter ;)


    Wie ich auch schon ähnlich in diesem Thread weiter oben am 30.11.2019 schrieb,

    bezüglich der Grenzsteinsuche in NRW hier meine bescheidene Erfahrung:


    Für die Koordinaten der Grenzsteine kann man sich an das Katasteramt wenden und diese entsprechend

    kostenpflichtig bereitstellen lassen, damit habe ich aber persönlich bisher keinerlei Erfahrung wegen der Kosten,

    Format-Umwandlung oder dergleichen.


    Falls es nur um die Grenzsteine geht, die an den End-, Eck- bzw. Schnittpunkten von Flurstücken sein müssten,

    kann man sich diese ja einfach kostenlos mit Hilfe von QGIS kennzeichnen und danach auf sein Such-Anzeige-Gerät

    (Tablet/Smartphone (QField-App, Android)) transferieren.


    Dazu würde ich als erstes in QGIS jeweils das aktuelle Luftbild (DOP, evtl. unter Eigenschaften die

    Transparenz anpassen) zur besseren Orientierung und natürlich die Liegenschaftskarte (ALKIS) als

    WMS-Layer hinzufügen.

    Links der Vorgabeserver: https://www.wms.nrw.de/geobasis/wms_nw_dop

    https://www.wms.nrw.de/geobasis/wms_nw_alkis


    Habe mir dann einen neuen Shapedatei-Layer erstellt und mit relativ kleinem Maßstab (Zoom auf die Linien bzw. Ecken)

    die Schnittpunkte bzw. -enden der Grenzlinien als Punktobjekt hinzugefügt.

    Über die QGIS-Erweiterung "QFieldSync" lässt sich dieser Layer dann exportieren fürs Smartphone/Tablet, so braucht

    man später im Feld gar keine Online-Kartendaten zu laden.

    Die neueste QField-App für Android gibt es u.a. hier: https://github.com/opengisch/QField/releases

    Wenn man -als weitere Möglichkeit- ein Android-Tablet oder -Smartphone (per BT) benutzen möchte,

    geht es auch mit Hilfe der App "QField" (https://qfield.org/docs/de/index.html).


    Ich habe es bisher so gehandhabt, dass ich mir in QGIS (läuft auch unter Linux, Desktop-PC) die Grenzpunkte

    markiert habe und den Layer dann mit Hilfer der Erweiterung "QFieldSync" für die QField-App exportierte.

    Diese Dateien dann einfach auf das Android-Gerät kopieren und anschließend in QField öffnen.


    Das simplertk2b bekommt den Strom aus ner Powerbank und schickt bzw. empfängt über ein

    HC-05-BT-Bee-Modul (ca. 6 EUR inkl. Versand aus China) die Standortdaten ans Smartphone oder Tablet

    (per Lefebure-App, aktive MockLocation), sprich ohne Kabelverbindung zum Displaygerät.